Glossar


Phasenkorrelationsmessung

Bei der Phasenkorrelationsmessung ist der ausgesendete

Lichtstrahl ein kontinuierliches amplitudenmoduliertes Signal im sichtbaren oder infraroten Bereich. Die Distanz zwischen Sensor und Objekt wird aus der Phasenverschiebung zwischen dem ausgesendeten und dem empfangenen Signal ermittelt. Um Mehrdeutigkeiten bei größeren Reichweiten zu vermeiden, werden unterschiedliche Frequenzen eingesetzt. In der Regel benutzt man bis zu drei Frequenzen, die mit ihren Wellenlängen jeweils unterschiedliche Messbereiche abdecken. Der ermittelte Distanzmesswert ergibt sich aus den Ergebnissen aller drei Messungen.

Verwandte Begriffe

  • Phasenmessverfahren,
  • Phasenlagemessung
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