Verlorene Koffer sind mehr als ein Ärgernis. Sie verringern die Kundenzufriedenheit der Airlines und generieren Kosten am laufenden Band. Das soll die bald in Kraft tretende IATA Resolution 753 ändern – mit dem sportlichen Ziel einer hundertprozentigen lückenlosen Verfolgung von Gepäck. Gut, wenn man dafür auf erfahrene Partner setzen kann. Mit Laser, Kamera- und RFID-Technologie verfügt SICK über alle drei möglichen Technologien zur Gepäckverfolgung und bietet Unterstützung aus einer Hand. So gelingen Lösungen mit extrem langen Lebenszyklen.
Zu Beginn einer jeden Reise heißt es Abschied nehmen. Damit die Trennung vom eigenen Gepäckstück aber nicht länger als die Reise dauert, unterstützt SICK mit seinem gesamten Gepäckverfolgungs-Know-how. Der führende Hersteller intelligenter Sensorlösungen für das Lesen von Fluggepäcklabels hat die lückenlose Verfolgung eines Gepäckstückes von A nach B im Blick, vom Start bis zum Ziel. Von der Gepäckentgegennahme bis zur Ausgabe. Im Prinzip ermöglicht SICK damit eine perfekte Gepäck-Stafette. Das ist kein Staffellauf im dunklen Tunnel, sondern im sichtbaren und sonnendurchfluteten Stadionbereich. Sichtbar, effizient und schnell. Der Gewinn liegt auf der Hand: Performance-Steigerung beim End-to-End des Gepäcktransports.
Hand in Hand mit den Kunden. SICK hilft Fluggesellschaften und Flughafenbetreibern dabei, die Lücken zu schließen. Das spart Kosten und erhöht die Kundenzufriedenheit. Und das war letztlich auch die Intention der von der IATA beschlossenen Resolution 753. Die darin festgelegten Richtlinien zur lückenlosen Verfolgung eines Gepäckstücks von der Gepäckaufgabe bis zur Gepäckentgegennahme durch den Fluggast treten ab Mitte 2018 in Kraft. Mithilfe kompetenter Beratung und intelligenter Sensorik kann dieses Ziel erreicht werden. Entscheidend dabei ist, dass SICK vor allem zukunftsorientierte Konzepte der Gepäckidentifikation im Blick und hierfür die richtigen Antworten und Lösungen hat. Unterschiedliche Anforderungen der Flughäfen und der Airlines bezüglich des Einsatzes unterschiedlicher Technologien erfordern gegebenenfalls lokal angepasste Lösungen. Deshalb schauen die Experten sehr genau hin, was für den jeweiligen Kunden das Beste ist – langfristig und nachhaltig. "In the long run"-Denken heißt bei SICK auch, dass bestehende Anlagen bei Bedarf Retrofits und Upgrades erhalten und so sehr lange reibungslos laufen.
Den Anschluss nicht verlieren – das ist für Gepäck wie für alle Player der Aviation-Branche gleichermaßen wichtig und gültig. Und wer rechtzeitig reagiert, hat die Nase vorn. SICKs Leistungsspektrum fürs Track-and-Trace ist ausgereift und funktioniert auch bei der Integration in bestehende Systeme. RFID-Technik, Laser- und Kameratechnologie sind auf dem jeweils neuesten Stand und kommen alleine oder in Kombination in Hybridlösungen auf dem zuweilen langen Lauf des Gepäcks zum Einsatz. Das beginnt mit einfachen Handheld-Scannern bei der Gepäckannahme, über komplexe Lesestationen im Sortierprozess, um einen hohen Durchsatz und fehlerfreies Sortieren zu gewährleisten, bis hin zum Lesetor im Arrival-Bereich – und schließlich ins Ziel.