Sicherer autonomer Palettentransport, maximale Raumnutzung und hohe Prozesseffizienz – das Robotik-Start-up Filics hat ein Doppelkufensystem für intralogistische Anwendungen entwickelt und setzt damit neue Standards. Entscheidend für den Erfolg der Entwicklung ist die enge Kooperation mit SICK beim Einsatz des ultrakompakten Sicherheitslaserscanners nanoScan3.
So geht Innovation: Robotik-Start-up und Sensorikexperte präsentieren Logistikneuheit
„Wir haben uns lange und intensiv mit dem Ladungsträgertransport beschäftigt. Denn es gibt zwar sehr gut funktionierende vertikale Logistiklösungen in den automatisierten Hochregallägern, doch fehlt die Automatisierung des horizontalen Transports bis hinein in den LKW. Genau das wollen wir ändern.“ Julius Lutzer, COO und Co-Founder der Filics GmbH und sein Start-up-Team wollen den bodengebundenen Palettentransport revolutionieren – sie machen aus raumgreifenden, heteronomen Flurfahrzeugen wendige, autonome mobile Roboter (AMR).
Maximale Raumnutzung für erhöhte Produktivität
2-in-1-Sicherheitslösung macht Entwicklung erst möglich
Filics Unit im erfolgreichen Einsatz bei DHL
Für Schmid ist SICK weit mehr als nur ein Hardwarelieferant: „Wir schätzen es sehr, dass SICK, anders als viele etablierte Unternehmen, in Krisenzeiten wie diesen nicht nur auf die Optimierung seines Kerngeschäfts setzt. Um Neues zu schaffen braucht es Mut und die Bereitschaft, Potentiale nicht nur zu erkennen, sondern auch zu fördern.“ Filics will zusammen mit SICK an der stetigen Weiterentwicklung und Optimierung seiner Innovation arbeiten. Im nächsten Schritt wird es vor allem darum gehen, mit Lieferanten und Kunden in einem globalen Markt Vertrauen aufzubauen. Denn Filics will wachsen, um die Automatisierung von Logistik-Prozessen weiter voranzutreiben. Für den Start-up-CCO ist klar: „Mit SICK als Innovationspartner haben wir das größtmögliche Know-how für alle Herausforderungen bei Sicherheitslösungen an unserer Seite.“